Auf den Supren der historischen und der wiederbelebten Erzgebirgs-Zeitung

Treffen von Vertretern der Verbände und Bürgern, die an der redaktionellen Arbeit der Erzgebirgs-Zeitung beteiligt sind

Das traditionelle D/CZ Projekt Erzgebirgs-Zeitung (gegr. 1880, wieder ins Leben gerufen 2015) - sowohl vor 140 Jahren als auch heute ist dieser Titel ein Instrument zur Zusammenführung heimatbezogener Vereine über die Grenzen hinweg und ein Instrument zur Umsetzung verschiedener Projekte für den D/CZ Raum (neben der Publikationstätigkeit vor allem die Restaurierung von Kulturdenkmälern, Traditionspflege, Schaffung neuer Kunstwerke, Projekte zur Förderung der grenzüberschreit. Eisenbahnen), die den Charakter der Vernetzung von Menschen beiderseits der Grenze haben. Im Rahmen dieses Projekts sollen redaktionell Beteiligte, ob die beteiligten Vereine oder individuell kooperierende Personen beiderseits der Grenze zusammenkommen. Die Ziele des Treffens sind: 1. die Erörterung der Pläne und des Inhalts der Zeitschrift, die Koordinierung der Artikel und der Themen, um beide Seiten der Grenze noch stärker zu berücksichtigen. 2. Förderung des Verständnisses und des Austauschs über die Kultur, Geschichte und Traditionen beider Regionen. 3. Sprachliche und redaktionelle Harmonisierung - Erörterung der Sprachunterschiede und Anpassung der Texte, um sie für die Leser auf beiden Seiten der Grenze verständlich und relevant zu machen. 4. Pläne zur Förderung und Gewinnung neuer Leser von beiden Seiten der Grenze. 5. Verbesserung der Zugänglichkeit, um die Zeitschrift auf beiden Seiten der Grenze noch besser zugänglich zu machen. Das Projekt setzt sich nachdrücklich für die Gleichstellung und Nichtdiskriminierung aller Personengruppen ein. Auf diese Weise trägt das Projekt dazu bei, einen integrativeren und toleranteren gemeinsamen Grenzraum zu schaffen, in dem jeder die Möglichkeit hat, seine Meinung zu äußern und gehört zu werden. Das 1. Treffen des Projektteams: Dezember 2023.