2. Deutsch-Tschechisches Eishockey Turnier für Kinder und Jugendliche in Seiffen

Das Pilotprojekt 2020 erfreute sich besonderer Beliebtheit, da man ein solches Format sowohl auf deutscher als auch auf tschechischer Seite nicht findet. Die große Begeisterung von 2020 möchten die Veranstalter nutzen, um den Eishockey-Sport auch 2021 wieder nach Seiffen zu bringen und somit den Eishockey-Sport im Erzgebirge noch stärker zu etablieren.


Die Erzgebirgsspiele des Kreissportbundes Erzgebirge e.V. bieten den idealen Veranstaltungsrahmen, das Know-how der Sportvereine bei der Veranstaltungsorganisation zu nutzen und zum zweiten mal ein EishockeyTurnier in Seiffen zu planen. Bei diesem „Open–Air“ - Event sollen wieder bis zu 5 Teams gegeneinander antreten. Wie im Vorjahr ist es nicht wichtig, ob die Teilnehmer in einem entsprechenden Verein aktiv sind oder den Eishockey-Schläger "nur" als Hobby in der Hand halten. Im Vordergrund steht vielmehr der Spaß und die Freude am miteinander Sport treiben. Ziel dieses Projektes ist es, dass die deutschen und tschechischen Eishockey Vereine miteinander in Kontakt treten, Spielideen und Trainingsmöglichkeiten austauschen und die oder andere grenzübergreifende Kooperation zwischen zwei Vereinen entstehen kann. Zusätzlich wollen die Projektorganisatoren die Möglichkeit schaffen, den Eishockeysport im Erzgebirgskreis populärer werden zu lassen, so dass vielleicht die ein oder andere Schulmannschaften entsteht. Dabei erhoffen sich die Veranstalter „Starthilfe“ von den tschechischen Kollegen“. In allen, dem Veranstalter zur Verfügung stehenden, Kommunikationskanälen wird über das Turnier berichtet. Professionelle Unterstützung erhält das Projekt wiederholt durch die Mitarbeit der Chemnitz Crashers, welche Ihr Knowhow und Netzwerk in die sportliche Planung des Turniers mit einbringen.



Förderzeitraum

01.11.2020 - 30.04.2021

Antragsteller

Kreissportbund Erzgebirge e.V.

Region/Landkreis

Erzgebirgskreis

Förderprogramm

Kleinprojektefonds Interreg V A, 2014 -2020

Budget

Gesamtbudget in Höhe von 14.304,90 €, davon wurden 12.159,16 € gefördert.